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Foto: © Isolde Ohlbaum
Urs Widmer
Urs Widmer (1938–2014) was born in Basel. He studied German, Romance languages and History in Basel, Montpellier and Paris. After finishing his PhD, he worked as an editor for the German Suhrkamp Verlag before he and other editors founded the Verlag der Autoren. In 2007 he was awarded the ›Friedrich-Holderlin-Preis‹ of the town of Bad Homburg for his collected works.
Movie Adaptations
- Theaterprojekt Top Dogs, Volker Hesse, 1997
- Frölicher – Ein Fest,
Awards
- ›Jakob-Wassermann-Literaturpreis‹ der Stadt Fürth für sein Gesamtwerk, 2014
- ›Schweizer Literaturpreis‹ des Bundesamts für Kultur für ›Reise an den Rand des Universums‹, 2014
- Anerkennungsgabe der Stadt Zürich für ›Reise an den Rand des Universums‹, 2013
- Ehrengabe des Kantons Zürich im Bereich Literatur, 2010
- Anerkennungsgabe der Stadt Zürich für ›Herr Adamson‹, 2009
- Gastdozent für Poetik an der Goethe-Universität Frankfurt, 2007
- ›Prix Littéraire Lipp Suisse‹ für die französische Ausgabe von ›Das Buch des Vaters‹, 2007
- ›Friedrich-Hölderlin-Preis‹ der Stadt Bad Homburg für sein ›in vier Jahrzehnten gewachsenes Werk‹, 2007
- Juror des ›Italo-Svevo-Preises‹, 2006
- Preis der Schweizerischen Schillerstiftung für sein Gesamtwerk, 2004
- Anerkennungsgabe der Stadt Zürich für ›Das Buch des Vaters‹, 2004
- ›Mainzer Stadtschreiber-Preis‹ für sein Gesamtwerk, 2003
- ›Großer Literaturpreis‹ in München von der Jury der Bayerischen Akademie der Schönen Künste für das Gesamtwerk des »hochrangigen Stilisten«, 2002
- ›Prix des Auditeurs‹ von Radio Suisse Romande anlässlich des Salon International du Livre et de la Presse in Genf für Der Geliebte der Mutter, 2002
- ›Franz-Nabl-Preis‹ der Stadt Graz für sein Gesamtwerk, 2001
- ›Bertolt-Brecht-Literaturpreis‹ der Stadt Augsburg für sein Gesamtwerk, 2001
- Ehrengabe des Kantons Zürich im Bereich Literatur, 2000
- Werkbeitrag der ProHelvetia, 2000
- Aufnahme in die Akademie der Künste Berlin–Brandenburg, 1999
- ›Kulturpreis‹ der Gemeinde Riehen für sein Gesamtwerk, 1999
- ›Heimito von Doderer Literaturpreis‹ für sein Gesamtwerk, 1998
- ›Kunstpreis‹ der Gemeinde Zollikon für sein Gesamtwerk, 1997
- ›3sat-Innovationspreis‹ für das Theaterstück ›Top Dogs‹, 1997
- ›Mülheimer Dramatikerpreis‹ für ›Top Dogs‹, 1997
- Autor des Jahres der Zeitschrift ›Theater heute‹ für ›Top Dogs‹, 1997
- ›Literaturpreis der Stadt Zürich‹ für sein Gesamtwerk, 1996
- Aufnahme in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, 1995
- Preis des Südwestfunk–Literaturmagazins für die Erzählung ›Der blaue Siphon‹, 1992
- Anerkennungsgabe der Stadt Zürich für ›Der blaue Siphon‹, 1992
- ›Basler Literaturpreis‹ für sein Gesamtwerk, 1989
- Ehrengabe des Kantons Zürich für Der Kongreß der Paläolepidopterologen, 1989
- Preis der Schweizerischen Schillerstiftung für sein Gesamtwerk, 1985
- ›Manuskripte-Preis‹ für das Forum Stadtpark des Landes Steiermark, 1983
- ›Hörspielpreis‹ der Kriegsblinden für Fernsehabend, 1976
- ›Karl–Sczuka–Preis‹ des Südwestfunks Baden–Baden, 1974
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»A Swiss world-class successor to Frisch and Dürrenmatt.«
Die Welt, Berlin
»One of the best representatives of Swiss literature.«
Le Monde, Paris
»A magician is at work. He creates, explores and transforms worlds. He tells stories in rich variations, relates them to one another, composes them.«
Beatrice von Matt
/ (Swiss literary critic)
»A Swiss world-class successor to Frisch and Dürrenmatt.«
Die Welt, Berlin
»One of the best representatives of Swiss literature.«
Le Monde, Paris
»A magician is at work. He creates, explores and transforms worlds. He tells stories in rich variations, relates them to one another, composes them.«
Beatrice von Matt
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