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Die Frau auf der Treppe
Das berühmte Bild einer Frau, lange verschollen, taucht plötzlich wieder auf. Überraschend für die Kunstwelt, aber auch für die drei Männer, die diese Frau einst liebten – und sich von ihr betrogen fühlen. In einer Bucht an der australischen Küste kommt es zu einem Wiedersehen: Die Männer wollen wiederhaben, was ihnen vermeintlich zusteht. Nur einer ergreift die Chance, der Frau neu zu begegnen, auch wenn ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt.
Mehr zum Inhalt
Ein berühmtes Bild, Jahrzehnte verschollen, taucht plötzlich wieder auf. Überraschend für die Kunstwelt, verwirrend für den Mann, der damals als junger Rechtsanwalt in den Konflikt des Malers mit dem Eigentümer verstrickt wurde. Und der sich dabei in die Frau, die auf dem Bild dargestellt ist, verliebt hat. Er macht sich auf die Suche nach ihr und findet nicht nur Antworten auf ihr damaliges Verhalten und rätselhaftes Verschwinden. Er muss sich auch den Fragen über sich selbst stellen, denen er sich immer verweigert hat. Die Schauplätze: Frankfurt am Main, Sydney und eine unwegsame Bucht an der australischen Küste. Ein Roman über Rechthaben und Mitleiden, Besitz und Verlust, echte und falsche Nähe. Über einen Mann, der die Verfestigungen seines Lebens zu begreifen beginnt. Und über das Glück einer Liebe, die um ihre Endlichkeit weiß.
Hardcover Leinen
256 Seiten
erschienen am 27. August 2014
978-3-257-06909-9
€ (D) 21.90 / sFr 29.90* / € (A) 22.60
* unverb. Preisempfehlung
256 Seiten
erschienen am 27. August 2014
978-3-257-06909-9
€ (D) 21.90 / sFr 29.90* / € (A) 22.60
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»›Die Frau auf der Treppe‹ ist ein kühnes, hochemotionales Werk, das um die großen Themen Verlust, Schein, Liebe, Entfremdung und Tod kreist.«
Dagmar Kaindl
/ News, Wien
»Ein wunderbar unangestrengt erzählter Roman über Recht und Moral, über große Gefühle und herbe Enttäuschungen.«
Peter Mohr
/ Die Südostschweiz, Chur
»Eine Schlink'sche Geschichte, geschrieben in seiner typisch schlichten, wunderbaren Prosa. Ein feiner, unterhaltsamer Roman, eine geschickt konstruierte Geschichte, fast schon ein Krimi, aber auch ein Moralstück.«
Stefanie Wirsching
/ Augsburger Allgemeine