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Bis ans Ende der Meere
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Bis ans Ende der Meere

Die Reise des Malers John Webber mit Captain Cook
Mit einer Nachbemerkung des Autors
Im Juni 1776 schifft sich der junge Zeichner John Webber in Plymouth (England) zur dritten Weltumsegelung auf dem Dreimaster ›Resolution‹ ein. Kapitän ist James Cook. Webber quartiert sich in der Kajüte ein, in der Georg Forster auf Cooks zweiter Weltumsegelung Tagebuch führte. Webber wird zum Vertrauten von Captain Cook, stirbt beinahe und begegnet seiner großen Liebe. Vier Jahre später kommt Webber zurück, gezeichnet von den Strapazen der Reise. Die Sehnsucht nach der Südsee wird ihn nie mehr loslassen. Captain Cook, der aufgebrochen war, um die Nordwestpassage durchs arktische Eis zu finden, kehrt nicht heim. Was war geschehen? Ein spannender historischer Roman um den rätselhaften Captain James Cook und zugleich die Entwicklungsgeschichte eines jungen englischen Malers mit Schweizer Wurzeln.
Mehr zum Inhalt
London 1781. Der Maler John Webber überbringt der Witwe von James Cook im Auftrag der Admiralität ein Porträt ihres Mannes. Doch die Witwe weist das Geschenk empört zurück: Sie erkenne ihren Mann darauf nicht. Webber ist schockiert, doch kann er die Frau verstehen. Schon bei der Rückkehr des Schiffes ›Resolution‹ verhängte die Admiralität ein absolutes Redeverbot über die näheren Umstände des tragischen Todes von Cook. Und auch das Porträt verfolgt nur einen Zweck: Das Andenken des großen Kapitäns muss ein heroisches bleiben, als nobler Entdecker für England sollte er in die Geschichte eingehen. Doch Webber kennt die Wahrheit dieser vierjährigen dritten und letzten Weltumsegelung Cooks, und all die quälenden Bilder, die er nicht zeichnen durfte, werden ihn Zeit seines Lebens verfolgen.

Taschenbuch
496 Seiten
erschienen am 27. Juli 2010

978-3-257-24024-5
€ (D) 15.00 / sFr 20.00* / € (A) 15.50
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>
»Ein einfühlsamer Künstler- und Entwicklungsroman und ein eminent unterhaltsamer und spannender historischer Reiseschmöker.«
Thomas Schaefer / Hannoversche Allgemeine
»Die Wahrnehmung des Schiffsmalers Webber zielt weit über ästhetische Fragen hinaus. Letztlich ermittelt Lukas Hartmanns großer Roman eine Wahrheit der Dinge - und insbesondere die der kulturellen Blindheit.«
Martin Zähringer / Neue Luzerner Zeitung
»Ein wunderbarer Roman. Fast klassisch im Stil, im Versprung der Zeitebenen, im Wechsel der Sichtweisen und mit schier unendlicher Liebe zum Detail.«
Wolfgang Platzeck / Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen
»Ein einfühlsamer Künstler- und Entwicklungsroman und ein eminent unterhaltsamer und spannender historischer Reiseschmöker.«
Thomas Schaefer / Hannoversche Allgemeine
»Die Wahrnehmung des Schiffsmalers Webber zielt weit über ästhetische Fragen hinaus. Letztlich ermittelt Lukas Hartmanns großer Roman eine Wahrheit der Dinge - und insbesondere die der kulturellen Blindheit.«
Martin Zähringer / Neue Luzerner Zeitung
»Ein wunderbarer Roman. Fast klassisch im Stil, im Versprung der Zeitebenen, im Wechsel der Sichtweisen und mit schier unendlicher Liebe zum Detail.«
Wolfgang Platzeck / Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen
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