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Allmen und Herr Weynfeldt
In einer Bar begegnet Allmen einem kultivierten Herrn seines Alters – Adrian Weynfeldt. Der Name ist dem Kunstdetektiv selbstverständlich ein Begriff. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Als Weynfeldt kurz darauf bemerkt, dass ein Bild in seiner Sammlung fehlt, schaltet er Allmen ein. Weynfeldts bunter Freundeskreis gibt sich zugeknöpft. Nur die Kunstbuchhändlerin will reden. Doch bald schon kann sie das nicht mehr. Allmen steht vor seinem ersten Mordfall.
Kunst und Menschen haben etwas gemeinsam: Sie können echt sein oder falsch. Der Kunstdetektiv Allmen und sein neuer Freund, der Kunstsammler Weynfeldt, kennen sich damit aus. Als Weynfeldt entdeckt, dass ein wertvolles Bild aus seinem Haus verschwunden ist, hilft ihm Allmen bei der Suche. Für ihn steht fest: Der Dieb muss Weynfeldts eklektischem Freundeskreis angehören. Doch der Architekt und seine tibetische Freundin, der Kunstmaler, der Filmemacher – sie alle schweigen. Nur die Kunstbuchhändlerin Karin Winter ist bereit zu reden. Als Allmen zum vereinbarten Zeitpunkt vor der Buchhandlung erscheint, ist der Eingang polizeilich gesichert. Karin Winter ist tot. Von nun an sucht Allmen nicht mehr nach einem Dieb, sondern nach einem Mörder.