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Melody

In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit – vor über 40 Jahren – ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Davon erzählt er dem jungen Tom Elmer, der seinen Nachlass ordnen soll. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob sein Chef wirklich ist, wer er vorgibt zu sein. Zusammen mit Stotz’ Großnichte Laura beginnt er, Nachforschungen zu betreiben, die an ferne Orte führen – und in eine Vergangenheit, wo Wahrheit und Fiktion gefährlich nahe beieinanderliegen.

Mehr zum Inhalt

Dr. Stotz, einst Politiker, ranghoher Milizoffizier, erfolgreicher Geschäftsmann und graue Eminenz, weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Gegen Kost, Logis und »faire Bezahlung« soll nun der Student Tom Elmer seinen Nachlass ordnen, vielleicht auch etwas beschönigen. Bei gemeinsamen Kamingesprächen und alten Armagnacs erzählt Dr. Stotz Tom Elmer von seiner großen Liebe Melody, wie er um die bezaubernde Buchhändlerin geworben und sie – nach ihrem rätselhaften Verschwinden – ein Leben lang gesucht hat. Tom Elmer setzt die Nachforschungen fort und stößt auf Widersprüche, Geheimnisse und Überraschungen.


Hardcover Leinen
336 Seiten
erschienen am 22. März 2023

978-3-257-07234-1
€ (D) 26.00 / sFr 35.00* / € (A) 26.80
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»›Melody‹ ist ein richtig gutes Buch. Eines, das man traurig verabschiedet, weil es von jener Leichtigkeit ist, die ihren Grund in der valentinesken Schwere hat.«

Gerhard Matzig / Süddeutsche Zeitung, München

»›Melody‹ ist ein eingängig und elegant geschriebener, höchst unterhaltsamer, aber auch lehrreicher Roman.«

Christoph Vormweg / Deutschlandfunk, Köln

»In diesem Roman jedenfalls ist nichts, was es zu sein vorgibt. Das macht ihn reizvoll bis zuletzt.«

Roman Bucheli / Neuer Zürcher Zeitung

»Martin Suter ist in Höchstform.«

Nora Zukker / Tages-Anzeiger, Zürich

»›Melody‹ ist ein richtig gutes Buch. Eines, das man traurig verabschiedet, weil es von jener Leichtigkeit ist, die ihren Grund in der valentinesken Schwere hat.«

Gerhard Matzig / Süddeutsche Zeitung, München

»›Melody‹ ist ein eingängig und elegant geschriebener, höchst unterhaltsamer, aber auch lehrreicher Roman.«

Christoph Vormweg / Deutschlandfunk, Köln

»In diesem Roman jedenfalls ist nichts, was es zu sein vorgibt. Das macht ihn reizvoll bis zuletzt.«

Roman Bucheli / Neuer Zürcher Zeitung

»Martin Suter ist in Höchstform.«

Nora Zukker / Tages-Anzeiger, Zürich
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