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Eve Harris: »Vieles im Buch habe ich selbst erlebt.«

Der erste Roman von Eve Harris schaffte es in England gleich auf die Longlist des renommierten Man Booker Prize und war auch in Deutschland mit über 150.000 verkauften Exemplaren ein großer Erfolg. Nun ist der zweite Roman aus dem Universum von Chani Kaufman – Die Hoffnung der Chani Kaufman – erschienen.

Chani und Baruch, bei deren Verlobung und Hochzeit wir im ersten Band mitfieberten, wünschen sich nun ein Baby. Leider ist dies nicht so einfach, denn die Gebote der strengreligiös lebenden Juden machen es kompliziert. Auch in diesem neuen Roman bietet Eve Harris wieder einen einzigartigen und liebevollen Einblick in die Welt des orthodoxen Judentums, von London über Jerusalem bis nach Tel Aviv. 

Folgendes Interview gab uns die Autorin anlässlich ihres deutschsprachigen Debüts, eine gute Gelegenheit, um dieses noch einmal zu lesen. 

Foto: © Karolina Urbaniak
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»Die größte Herausforderung für mich war es, meine Mutter nicht bloßzustellen und ihren Charakter nicht zu beschädigen.« Ein Interview mit Michel Bergmann

Der Schriftsteller und Drehbuchautor Michel Bergmann erzählt in seinem neuen Buch Mameleben oder das gestohlene Glück über das Leben seiner Mutter. Großartig und nervtötend, aufopfernd, aber auch übergriffig – er liebt seine Mutter und hält sie manchmal nicht aus. Das erzählende Sachbuch ist am 22.2.2023 erschienen und erzählt eindrücklich die Geschichte einer eigenwilligen und starken Frau, die Vertreibung und Verlust erlebte.

Im Diogenes Interview erfahren wir mehr über das bisher persönlichste Buch von Michel Bergmann und warum es gerade jetzt Zeit war, es anzugehen. Zudem verrät er uns, welche Gemeinsamkeiten die Psychotherapie und das Schreiben für ihn haben.

Foto: © Bogenberger Autorenfotos
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»Es war ein fiebriges Schreiben, ein Mysterium.« Ein Interview mit Shelly Kupferberg - Teil 2

Isidor. Ein jüdisches Leben erzählt vom rasanten Aufstieg und brutalen Sturz des Wiener Urgroßonkels von Shelly Kupferberg.

Im zweiten Teil des Diogenes Interviews erfahren wir nun mehr über ihre spannende Spurensuche, die dem erzählenden Sachbuch vorausging. Welche Verbindung gab es beispielsweise zwischen Isidor und dem späteren Hollywood-Star Ilona Massey? Wie sehr ragen die Schatten der Vergangenheit bis ins Hier und Jetzt? Über all das und über die neue Erfahrung des literaturischen Schreibens spricht Shelly Kupferberg. Lest selbst!

Zu den kommenden Lesungen mit Shelly Kupferberg

Foto: Heike Steinweg / © Diogenes Verlag
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»Bei all meinen Recherchen und Erkenntnissen über Isidors Leben hatte ich das Gefühl, ich gebe ihm eine Geschichte – SEINE Geschichte zurück.« Ein Interview mit Shelly Kupferberg - Teil 1

Shelly Kupferberg, eine der Diogenes-Autor:innen, die gerade mit uns auf der Buchmesse sind, hat im Sommer ihr Debüt vorgelegt: Das erzählende Sachbuch Isidor. Ein jüdisches Leben. Die bekannte Journalistin und Moderatorin erzählt darin vom rasanten Aufstieg und brutalen Sturz ihres Wiener Urgroßonkels.

»Ein literarischer Stolperstein.« Findet der Professor für Soziologie an der Akademischen Hochschule von Tel Aviv Natan Sznaider in einem Gastbeitrag für Der Spiegel.

Im ersten Teil des Diogenes Interviews verrät uns die Autorin mehr über Isidor und darüber, welche Frage sie ihm gerne gestellt hätte.

Hier geht es zu unseren Veranstaltungen auf der Frankfurter Buchmesse.

Foto: Heike Steinweg / © Diogenes Verlag
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»Wer hetzt und hasst, dem ist nicht zu helfen. Er ist seelisch verloren.« – Thomas Meyer im Interview zu seinem neuem Roman ›Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin‹

Motti ist zurück. Und muss mal eben die Welt retten. Masel tov!

Nach dem Bruch mit seiner frommen jüdischen Familie wird Motti Wolkenbruch von Schicksalsgenossen aufgenommen. Wie sich bald zeigt, haben die aber weit mehr als nur gegenseitige Unterstützung im Sinn: Sie trachten nach der Weltherrschaft. Doch eine Gruppe von Nazis hat das gleiche Ziel – und eine gefährlich attraktive Agentin in petto.

Foto: Lukas Lienhard / © Diogenes Verlag
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Endlich: Der ›Wolkenbruch‹ von Thomas Meyer kommt in die Kinos!

Heute kommt die Verfilmung von Thomas Meyers Bestseller Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse in die Schweizer Kinos. Regie fürte Michael Steiner, Joel Basman gibt den Motti Wolkenbruch, Noémie Schmidt spielt die Schickse Laura. Das Drehbuch schrieb Thomas Meyer höchstpersönlich. Hier ein Gespräch mit ihm und erste Einblicke in den Film.

Film Still aus Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse © DCM
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