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»Der magische Realismus ist für meine Protagonisten eine Chance, die wir nicht haben.« Ein Interview mit Stefanie vor Schulte

«Tröstlich, feinfühlig und zärtlich verrückt.» So beschreibt Petra Schulte Schlangen im Garten in der aktuellen Ausgabe der emotion.

Nach ihrem preisgekrönten Debüt Junge mit schwarzem Hahn legt Stefanie vor Schulte nun ihren zweiten Roman vor. Sie erzählt darin von einer Familie, die nach dem Verlust der Mutter im Verdacht steht, ihre Trauerarbeit zu verschleppen. 

Im Interview spricht die Diogenes-Autorin über die Bedeutung des Mara-Cassens-Preises für sie als Schreibende und über ihre inneren Notwendigkeit Geschichten entstehen zu lassen. Sie verrät uns auch, was die beiden Romane gemein haben und zu welchem Zeitpunkt ihr die Figuren aus Schlangen im Garten erstmals begegnet sind.

Foto: Gene Glover /© Diogenes Verlag
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Das Vorwort zu den Tage- und Notizbüchern von Patricia Highsmith

»Die Möglichkeit zu erfahren, wie Patricia Highsmith sich selbst sah.« Anna von Planta

Endlich sind sie da: Die sehnsüchtig erwarteten Tage- und Noitzbücher von Patricia Highsmith. Aus 18 Tage- und 38 Notizbüchern, 8000 Seiten persönlicher Aufzeichnungen von Patricia Highsmith, haben Herausgeberin Anna von Planta und ihr Team eine Weltneuheit publiziert. Wie der Weg zum Buch aussah und worin die Herausforderungen der Neuerscheinung liegen, erklärt Anna von Planta im hier veröffentlichten Vorwort:

 

 

Foto: © Ruth Bernhard
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»Grüße aus Fukushima« – Doris Dörrie drehte in Japan

Doris Dörrie begleitete den Dreh ihres neuen Films Grüße aus Fukushima mit einem originellen und sehr humorvollen Bildertagebuch. Hauptfigur: eine schwarze Requisitenkatze.

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