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Nachwort von Klaus Cäsar Zehrer zu ›Das schreckliche Zebra‹

Mehr als tausend Worte: Fotos als Geschichtenerzähler
(mit Gewinnspiel)

»Es gibt alte Fotos, die beflügeln auf höchst reizvolle Weise die Phantasie des heutigen Betrachters. Mal kurios, mal anrührend, stellen sie uns jedes Mal aufs Neue vor die Frage: Was um Himmels willen war da los? Klaus Cäsar Zehrer hat sich von solchen Bildern zu kurzen Geschichten, Szenen und Gedichten anregen lassen – von fein-zart bis beinhart, von poetisch bis bedenkenlos albern. Lesen Sie hier Auszüge aus seinem Nachwort zum neuen Buch Das schreckliche Zebra.


 

Foto: Privatsammlung Klaus Cäsar Zehrer
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»Ein gebrochener Held auf aussichtslosem Posten.« Klaus Cäsar Zehrer im Gespräch über sein Romandebüt ›Das Genie‹

Boston, 1910. Der elfjährige William James Sidis wird von der amerikanischen Presse als »Wunderjunge von Harvard« gefeiert. Sein ehrgeiziger Vater Boris, ein bekannter Psychologe, triumphiert. Er will die Welt durch Bildung verbessern. Von Geburt an hat er seinen Sohn mit einem speziellen Lernprogramm trainiert. Als Erwachsener versucht William, sein Leben nach eigenen Vorstel­lungen zu gestalten – mit aller Konsequenz. Der 47-jährige Klaus Cäsar Zehrer legt mit Das Genie ein großartiges Romandebüt vor.

Foto: Steffi Roßdeutscher/ © Diogenes Verlag
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