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Andrea De Carlo ›Das Traumtheater: Wenn Medien und Politik Theater machen.

»An den Romanen Andrea De Carlos fasziniert immer wieder seine Beobachtungsgabe, seine Geduld, genau hinzusehen, und seine klare Sprache.« Ditta Rudle / Buchkultur, Wien

Andrea De Carlo, der in Mailand und Ligurien lebt, war Fotograf, Maler und Rockmusiker, bevor ihm 1981 mit seinem ersten Roman, Creamtrain, der Durchbruch gelang. Acht Jahre später legte er den Roman Zwei von zwei vor, der zum Kultbuch einer ganzen Generation wurde. Sein neuer Roman Das Traumtheater ist eine Satire auf die Medien und Selfie-Gesellschaft, so unterhaltsam wie entlarvend.

Foto: © Angela Scipioni
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Gelato und Musik kombinieren? Andrea De Carlo mischt nicht nur in seinem neuen Roman beides gekonnt

In Ein fast perfektes Wunder erzählt Andrea De Carlo die leidenschaftliche Begegnung zwischen Milena, die eine kleine Gelateria betreibt, und Nick, einem erfolgreichen Rockmusiker. Dass sie so verschieden sind, fordert die beiden heraus. In Wirklichkeit lassen sich De Carlos heiß­ge­liebtes Speiseeis und Musik zum Glück aber ganz wunderbar kombinieren.

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»Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Wunder existieren.« Andrea De Carlo über seinen neuen Roman

Der Sommer ist vorbei, doch Milena hält ihre Gelateria offen. Da eine legen­dä­re Rockband in dem provenzalischen Städtchen ein Konzert gibt, werden Fans aus aller Welt erwartet – und finden vielleicht auch den Weg in ihren Laden. Mit dem Leadsänger der Gruppe hat sie allerdings nicht gerechnet. Ein fast perfektes Wunder?

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»Gefährliche Ferien«: Reisen Sie zu den Schauplätzen Ihrer Lieblingskrimis

Damit Ihr Urlaub noch aufregender wird, gibt es nun eine neue Reihe bei Diogenes: »Gefährliche Ferien«. Wir starten mit den Traumkulissen Italiens und den herrlichen Schauplätzen, die Südfrankreich zu bieten hat. Zwei Bücher fürs Handgepäck oder für die Reise im Kopf.

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»Daheimgeblieben träumte ich im Schwimmbad von der Ferne.«

Auch bei uns gibt es diese eine bestimmte Erinnerung. Vielleicht war es im Wartezimmer des Kinderarztes, im Deutschunterricht oder in den langen Sommerferien. Vielleicht war es auch erst später: in unserer Lieblingsbuchhandlung, im unordentlichen Bücherregal der besten Freundin oder ein Geschenk zum Geburtstag. Diesen ersten bewussten Momenten, in denen wir erstmals von einem Diogenes Buch gefesselt, fasziniert oder begeistert waren, haben wir nachgespürt.

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Liebe

Andrea De Carlo denkt nach über: wunde Punkte, ewiges Kind, T-Shirts mit dummen Sprüchen.

Foto: Dukas/Contrasto/Tania
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Ein Autor – eine Stadt. Andrea de Carlo über Rom, die Stadt, die alles gesehen hat.

Italiens Bestseller-Autor Andrea De Carlo ist keiner, der Rom in den Himmel lobt. Die Hauptstadt und ihre Bewohner hat er oft als stolz und abgeklärt erlebt. Eine selbstgerechte, bürokratische Stadt und doch eine, die man kennen muss. Und lieben lernt. Die Geschichte einer Annäherung.

Foto: © Geomangio (via flickr.com)
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