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10 große Romane und die dazu passenden Drinks

An heißen Sommertagen ist der Durst besonders groß – wenn auch vielleicht nicht so sehr nach Geistigem als nach Liquidem. Manch einer halluziniert vor dem Bildschirm ein kühles Feierabendbier oder den ersten bunten Cocktail am Hotelpool. Warum aber das Geistige nicht mit dem erfrischenden Mischgetränk verbinden? Wenn Sie zu Ihrem Lieblingsroman den passenden Drink genießen möchten, werden Sie hoffentlich in dieser Liste fündig.

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»Gefährliche Ferien«: Reisen Sie zu den Schauplätzen Ihrer Lieblingskrimis

Damit Ihr Urlaub noch aufregender wird, gibt es nun eine neue Reihe bei Diogenes: »Gefährliche Ferien«. Wir starten mit den Traumkulissen Italiens und den herrlichen Schauplätzen, die Südfrankreich zu bieten hat. Zwei Bücher fürs Handgepäck oder für die Reise im Kopf.

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»Ich musste eine Rolle spielen, und ich lernte sie, während ich sie spielte.«

Mit elf Jahren ist Anna von Planta zum ersten Mal dem Namen Friedrich Dürrenmatt begegnet, als der neue Kodirektor des Basler Schauspielhauses öffentlich gegen den Einmarsch der russischen Truppen in die damalige Tschechoslowakei demonstrierte. Sechzehn Jahre später wurde sie seine persönliche Lektorin und blieb dies dann sechzehn Jahre lang bis zu seinem Tod. Am meisten beeindruckt haben sie sein riesiger Schreibtisch und seine halsbrecherischen Autofahrten.

Foto: © Edouard Rieben
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Julian Barnes über Georges Simenon und Maigrets Frankreich

Von Julian Barnes

Georges Simenon kehrt zurück

Georges Simenon (1903 – 1989), Verfasser von zunächst Groschenromanen, dann Krimis und romans durs (genannt Maigrets und Non-Maigrets), schrieb rasend schnell, hatte eine Abneigung gegen Literatur mit einem großen L und gierte geradezu nach Ruhm und Geld. Zu seinen vielen Bewunderern zählten Gide, Cocteau, Céline, Anouilh, Colette, Mauriac, Somerset Maugham, Thornton Wilder, T.S. Eliot, Henry Miller und John Cowper Powys.

Foto: © Peter Brüchmann
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Weiterlesen!

Die Rückkehr aus dem Urlaub ist noch lange kein Grund, die persönliche Lesezeit wieder zu reduzieren. Im Gegenteil: Wie ließe es sich besser nochmals in die Ferne schweifen, wenn die Koffer schon wieder ausgepackt sind und die Strandtücher frisch gewaschen zurück im Schrank liegen? Diogenes Lektüretipps gegen den Alltagskoller.

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Aus der Diogenes Verlagschronik: Der »Klub der Bibliomanen«

Der »Klub der Bibliomanen« existiert schon lange nicht mehr, und von der Rämistrasse ist der Diogenes Verlag bereits in den 70er Jahren weggezogen. Dennoch erreichte uns im Februar dieses Jahres folgende Post. Ein kleines Wunder, das wir wohl einem besonders findigen und belesenen Postboten zu verdanken haben!

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