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Bis im nächsten Jahr, du liebe Frankfurter Buchmesse!

Nachdem wir 2020 und 2021 pandemiebedingt ausgesetzt haben, war die Vorfreude auf die Frankfurter Buchmesse in Zürich groß. Nicht nur sahen wir den Begegnungen mit Leser:innen, Pressevertreter:innen, Blogger:innen und dem Buchhandel entgegen, es standen die Eröffnungsrede unserer Papyrus-Autorin Irene Vallejo, der Besuch von sieben weiteren Autor:innen und der 70 Jahre Diogenes Talk im Pavilion an.

Irene Vallejo nach der Festrede © Diogenes Verlag, Stephanie Uhlig

So vieles geschah auf der Buchmesse, dass der Versuch, im Nachhinein alles der Reihe nach zu berichten, auch nur ein Versuch bleibt. Deswegen schreibt sich dieser Blogbeitrag nicht chronologisch, sondern alphabetisch.

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»Der magische Realismus ist für meine Protagonisten eine Chance, die wir nicht haben.« Ein Interview mit Stefanie vor Schulte

«Tröstlich, feinfühlig und zärtlich verrückt.» So beschreibt Petra Schulte Schlangen im Garten in der aktuellen Ausgabe der emotion.

Nach ihrem preisgekrönten Debüt Junge mit schwarzem Hahn legt Stefanie vor Schulte nun ihren zweiten Roman vor. Sie erzählt darin von einer Familie, die nach dem Verlust der Mutter im Verdacht steht, ihre Trauerarbeit zu verschleppen. 

Im Interview spricht die Diogenes-Autorin über die Bedeutung des Mara-Cassens-Preises für sie als Schreibende und über ihre inneren Notwendigkeit Geschichten entstehen zu lassen. Sie verrät uns auch, was die beiden Romane gemein haben und zu welchem Zeitpunkt ihr die Figuren aus Schlangen im Garten erstmals begegnet sind.

Foto: Gene Glover /© Diogenes Verlag
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Mag ich / Mag ich nicht — mit Stefanie vor Schulte

Für Kernseife und Witz ist Debüt-Autorin Stefanie vor Schulte zu haben. Was Sie außerdem gerne mag und was nicht, verrät die Autorin heute auf dem Diogenes Blog in der Rubrik Mag ich / Mag ich nicht

Foto: Gene Glover / © Diogenes Verlag
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»Es wäre schön, wenn die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, nicht verloren ginge.« Ein Interview mit Stefanie vor Schulte

In ihrem Debütroman Junge mit schwarzem Hahn erzählt Stefanie vor Schulte die Geschichte des elfjährigen Martin. Er besitzt nichts bis auf das Hemd auf dem Leib und seinen schwarzen Hahn. Doch Martin trotzt dieser schauerlichen Welt dank seines Mitgefühls und Verstandes und wird zum Retter wird für jene, die noch unschuldiger sind als er. Stefanie vor Schulte im Diogenes-Interview über die Inspiration zu ihrem Roman, Verstand und Mut.

Foto: © Gene Glover
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