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»30 Jahre friedliche Revolution«: Eine Erzählung von Yadé Kara zum Mauerfall

2003 erschien einer der wohl ungewöhnlichsten Romane über den Mauerfall: Selam Berlin von Yadé Kara. Der Roman handelt von dem neunzehnjährigen Hasan Kazan, der an jenem Tag begeistert beschließt, Istanbul zu verlassen und nach Berlin zurückzukehren.

Zum Anlass des heutigen dreißigjährigen Jubiläums des Mauerfalls, und 16 Jahre nach dem Erscheinen ihres davon inspirierten Romans, hat Yadé Kara nun eine kurze Erzählung geschrieben, die erneut den Mauerfall thematisiert. Sie beschreibt darin eine Szene am Grenzkontrollpunkt Dreilinden.

Yadé Kara in den Kulissen der ARD Tagesschau am 9. November 1989, aufgenommen im Rahmen der Aktion Throwback ’89) Foto: © Yadé Kara
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25 Jahre Mauerfall und die passenden Bücher dazu

Am 9. November vor 25 Jahren fiel die Berliner Mauer und die Stadt in einen Ausnahmezustand: jubelnde und tanzende Menschen, ein hupender Autokorso auf dem Kurfürstendamm, Freibier, Wildfremde, die sich in den Armen liegen. Den Gedenktag nehmen wir zum Anlass, um drei Romane aus unserer Backlist wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken.

Foto: © Lear 21 at English Wikipedia [GFDL or CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons
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