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Petros Markaris zum 85. Geburtstag

Petros Markaris, geboren 1937 in Istanbul, ist Verfasser von Theaterstücken und Schöpfer einer Fernsehserie, er war Co-Autor von Theo Angelopoulos und hat deutsche Dramatiker wie Brecht und Goethe ins Griechische übertragen. Petros Markaris studierte in Wien Volkswirtschaft und war als Exportkaufmann für eine Zementfabrik tätig, bevor er Mitte der neunziger Jahre mit dem Schreiben von Kriminalromanen begann und damit international erfolgreich wurde. Er hat zahlreiche europäische Preise gewonnen, darunter den Pepe-Carvalho-Preis sowie die Goethe-Medaille. Petros Markaris lebt in Athen.

Foto: © Regine Mosimann / Diogenes Verlag
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Ein Interview mit Petros Markaris

Im Interview für Buchkultur spricht Dagmar Kaindl mit Petros Markaris über Armut, Solidarität und Politik. Themen, die in seinen neuen Roman Das Lied des Geldes eine zentrale Rolle spielen. Der 13. Fall für Kommissar Charitos ist herausfordernend, denn es gibt eine neue Protestbewegung in Athen.

Foto: © Regine Mosimann
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Petros Markaris' griechisches Geheimrezept für gefüllte Tomaten und Paprika

Wer kennt sie nicht, die Lieblingsspeise von Kostas Charitos: Gemista, gefüllte Tomaten und Peperoni. Diese leckere griechische Speise kommt in fast jedem Kostas-Charitos-Krimi vor.

Heute teilt unser Diogenes Autor Petros Markaris sein Rezept für eine leckere Gemista mit uns – ein würziges, mediterranes Geschmackserlebnis aus Tomaten, Peperoni, Reis und Zwiebeln. Sowohl bei Petros Markaris als auch bei seinem Kommissar Kostas Charitos steht die Gemista oft auf dem Tisch.

Foto via pixabay
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Gemista nach Petros Markaris

Wer kennt sie nicht, die Lieblingsspeise von Kostas Charitos: Gemista, gefüllte Tomaten und Peperoni. Diese leckere griechische Speise kommt in fast jedem Kostas-Charitos-Krimi vor.

Heute teilt unser Diogenes-Autor Petros Markaris sein Rezept für eine leckere Gemista mit uns – ein würziges, mediterranes Geschmackserlebnis aus Tomaten, Peperoni, Reis und Zwiebeln. Sowohl bei Petros Markaris als auch bei seinem Kommissar Kostas Charitos steht die Gemista oft auf dem Tisch.

Foto: via Pixabay
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Petros Markaris: »Mein Athen«

Wer über die Festtage dem nass-kalten Regenwetter entfliehen und vom wärmeren Süden nicht nur träumen will, dem empfehlen wir eine Reise nach Athen. Rund zehn Grad wärmer ist es in der griechischen Hauptstadt noch – und gut, verrät uns Autor Petros Markaris hier seine Lieblingsorte.

Der Monastiraki-Platz in Athen. Foto: via pexels.com
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Gefährliche Sommerferien – das Gewinnspiel

Ob es Sie in die kühlen Berge oder an den sonnigen Strand, an die azurblauen Promenaden Südfrankreichs, das geschichtsträchtige Griechenland oder in die grasgrüne Landschaft Irlands zieht – das Verbrechen lauert überall...

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Auf nach Tripiti! Eine Lektorin auf den Spuren des Kinderbuchautors H.U. Steger

Von Kati Hertzsch

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»Jeder lebt für sich allein und denkt an sein eigenes Wohlergehen.« Petros Markaris trifft auf seinen Kommissar Kostas Charitos

Kommissar Kostas Charitos ist nicht zu bremsen. Nächste Woche erscheint mit Offshore bereits der zehnte Fall des brummligen Athener Ermittlers. Anlässlich dieses Jubiläums trifft ihn sein Schöpfer, Autor Petros Markaris, zu einem fiktiven Gespräch.

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Petros Markaris: »Griechen sind wir nicht durch Geburt, sondern durch Teilhabe an der griechischen Bildung.«

Übersetzerin Michaela Prinzinger spricht mit dem beliebten griechischen Autor über »Deutsches« und »Griechisches« in seinem Leben und Werk. Der »vierte« Band der Krisen-Trilogie bildet den Ausgangspunkt für Rückschau und Ausblick. Sowohl Autor als auch Übersetzerin hoffen, zu neuen Ufern – jenseits der Krise – aufbrechen zu können!

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