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Abenteuer auf hoher See – B. Travens Roman ›Das Totenschiff‹ neuentdeckt.

B. Travens Roman Das Totenschiff erschien im Jahr 1926. Bei Diogenes gibt es jetzt eine Neuausgabe des Klassikers, erstmals mit einem Nachwort von Volker Kutscher. Es erwarten uns spannende Einblicke in die Schaffenszeit von B. Traven, eines Autors, dessen Identität nie gänzlich geklärt wurde. Volker Kutschers Begeisterung für die Abenteuerliteratur ist absolut mitreißend. Lesen Sie das Nachwort hier, und lassen Sie sich mit Abenteuer- und Leselust anstecken!

Werfen Sie außerdem einen Blick in Thoralf Czichons ausführliche Video-Rezension zur Neuausgabe. Die Besprechung gibt es samt ersten Texteindrücken nachzuhören auf dem Youtube-Kanal LiteraturNews:

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»Wer mutig ist, glaubt an sich und gibt sich selbst einen Vertrauensvorschuss.« Ein Interview mit Elena Fischer

Und ihr Mut wird belohnt, denn Elena Fischer ist mit ihrem Debütroman Paradise Garden für den Deutschen Buchpreis 2023 nominiert. 

In ihrem Werk stellt sie sich den großen Fragen: Mütter und Töchter, Verlust und Erinnerung und wer oder was ist Heimat? Auch wir durften ihr ein paar Fragen stellen und erfahren im Interview mehr von der 14-jährige Billie, die in einer Hochhaussiedlung lebt und diese noch nie verlassen hat, von Inspiration, Mut und Wurzeln.

 

Foto: Julia Sellmann/© Diogenes Verlag
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»Die größte Herausforderung für mich war es, meine Mutter nicht bloßzustellen und ihren Charakter nicht zu beschädigen.« Ein Interview mit Michel Bergmann

Der Schriftsteller und Drehbuchautor Michel Bergmann erzählt in seinem neuen Buch Mameleben oder das gestohlene Glück über das Leben seiner Mutter. Großartig und nervtötend, aufopfernd, aber auch übergriffig – er liebt seine Mutter und hält sie manchmal nicht aus. Das erzählende Sachbuch ist am 22.2.2023 erschienen und erzählt eindrücklich die Geschichte einer eigenwilligen und starken Frau, die Vertreibung und Verlust erlebte.

Im Diogenes Interview erfahren wir mehr über das bisher persönlichste Buch von Michel Bergmann und warum es gerade jetzt Zeit war, es anzugehen. Zudem verrät er uns, welche Gemeinsamkeiten die Psychotherapie und das Schreiben für ihn haben.

Foto: © Bogenberger Autorenfotos
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