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»Die Alteingesessenen, die Neuen, wie arrangieren sie sich?« Christoph Poschenrieders neuer Roman

Ein Dorf fernab der Welt, wo nicht nur Straße und Tal enden, sondern auch Handys nicht funktionieren. Ausgerechnet hier soll ein knappes Dutzend Fremde aus dem Nahen Osten untergebracht werden. Das Dorf gerät in Aufruhr. In seinem neuen Roman Kind ohne Namen setzt sich der Münchner Christoph Poschenrieder mit dem Ankommen und Zusammenleben auseinander – und etwas märchenhaft wird es auch.

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