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Andrea De Carlo ›Das Traumtheater: Wenn Medien und Politik Theater machen.

»An den Romanen Andrea De Carlos fasziniert immer wieder seine Beobachtungsgabe, seine Geduld, genau hinzusehen, und seine klare Sprache.« Ditta Rudle / Buchkultur, Wien

Andrea De Carlo, der in Mailand und Ligurien lebt, war Fotograf, Maler und Rockmusiker, bevor ihm 1981 mit seinem ersten Roman, Creamtrain, der Durchbruch gelang. Acht Jahre später legte er den Roman Zwei von zwei vor, der zum Kultbuch einer ganzen Generation wurde. Sein neuer Roman Das Traumtheater ist eine Satire auf die Medien und Selfie-Gesellschaft, so unterhaltsam wie entlarvend.

Foto: © Angela Scipioni
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»Um das Handeln und um das Entscheiden unter Ungewissheit, wie wir handeln sollen, kommen wir nicht herum.« Ein Interview mit Bernhard Schlink

Bernhard Schlinks erstes Theaterstück 20. Juli –  Ein Zeitstück ist ein Lehrstück über Moral, Verantwortung und Entscheidung. Darin lässt er Schülerinnen und Schüler den Fragen nachgehen, ob sich Geschichte wiederholt und wann gehandelt werden muss. Der Autor im Diogenes-Interview mit Svenja Flaßpöhler (Chefredakteurin Philosophie Magazin).

Foto: Gaby Gerster / © Diogenes Verlag
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»Am Ende triumphiert natürlich das Geld« Amélie Nothomb über Friedrich Dürrenmatt

Amélie Nothomb, geboren 1967 in Kobe, Japan, hat ihre Kindheit und Jugend als Tochter eines belgischen Diplomaten hauptsächlich in Fernost verbracht. Seit ihrer Jugend schreibt sie wie besessen. In Frankreich stürmt sie mit jedem neuen Buch die Bestsellerlisten und erreicht Millionenauflagen. Ihre Romane erscheinen in 39 Sprachen. Die Passion war 2019 für den ›Prix Goncourt‹ nominiert. Amélie Nothomb lebt in Paris und Brüssel. 

In diesem Text geht sie der Frage auf den Grund, weshalb das Stück Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt uns auch heute noch so fasziniert.

 

Foto: © Catherine Cabrol
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»Der Besuch der alten Dame« am Schauspielhaus Zürich

Bald 60 Jahre nach der Uraufführung feierte Friedrich Dürrenmatts Der Besuch der alten Dame am 11. Dezember 2015 im Schauspielhaus Zürich in der Regie von Viktor Bodó Premiere. Bei der öffentlichen Hauptprobe gab Dramaturgin Karolin Trachte eine Einführung in dieses Stück voller grotesker Phantasie, das die makabre Automatik einer moralischen Verfehlung zeigt.

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