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»Die Alteingesessenen, die Neuen, wie arrangieren sie sich?« Christoph Poschenrieders neuer Roman

Ein Dorf fernab der Welt, wo nicht nur Straße und Tal enden, sondern auch Handys nicht funktionieren. Ausgerechnet hier soll ein knappes Dutzend Fremde aus dem Nahen Osten untergebracht werden. Das Dorf gerät in Aufruhr. In seinem neuen Roman Kind ohne Namen setzt sich der Münchner Christoph Poschenrieder mit dem Ankommen und Zusammenleben auseinander – und etwas märchenhaft wird es auch.

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Ein Autor – eine Stadt. Christoph Poschenrieder in Bamberg

In Boston geboren, lebt Christoph Poschenrieder seit vielen Jahren mit seiner Frau in München. Doch Mitte April 2015 trat der Autor von Die Welt ist im Kopf und Das Sandkorn ein Stipendium im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg an. Zusammen mit weiteren Künstlern wird er dort die kommenden elf Monate verbringen.

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