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Abenteuer auf hoher See – B. Travens Roman ›Das Totenschiff‹ neuentdeckt.

B. Travens Roman Das Totenschiff erschien im Jahr 1926. Bei Diogenes gibt es jetzt eine Neuausgabe des Klassikers, erstmals mit einem Nachwort von Volker Kutscher. Es erwarten uns spannende Einblicke in die Schaffenszeit von B. Traven, eines Autors, dessen Identität nie gänzlich geklärt wurde. Volker Kutschers Begeisterung für die Abenteuerliteratur ist absolut mitreißend. Lesen Sie das Nachwort hier, und lassen Sie sich mit Abenteuer- und Leselust anstecken!

Werfen Sie außerdem einen Blick in Thoralf Czichons ausführliche Video-Rezension zur Neuausgabe. Die Besprechung gibt es samt ersten Texteindrücken nachzuhören auf dem Youtube-Kanal LiteraturNews:

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»Kalmann, was zum Teufel machst du denn da!« Ein Interview mit Joachim B. Schmidt

Kalmann ist zurück! Joachim B. Schmidts zweiter Islandroman Kalmann und der schlafende Berg führt den selbsternannten Sheriff von Raufarhöfn bis nach Washington ins Capitol. Und wieder geht es auch um einen spannenden Mordfall im hohen Norden.

Der Schweizer Autor Joachim B. Schmidt spricht im Diogenes Interview über seinen neuen Roman. Im Gespräch verrät er, wie der erste Band um Kalmann in seiner Wahlheimat Island aufgenommen wurde.

Foto: © Tom Vining | Unsplash
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»Wer mutig ist, glaubt an sich und gibt sich selbst einen Vertrauensvorschuss.« Ein Interview mit Elena Fischer

Und ihr Mut wird belohnt, denn Elena Fischer ist mit ihrem Debütroman Paradise Garden für den Deutschen Buchpreis 2023 nominiert. 

In ihrem Werk stellt sie sich den großen Fragen: Mütter und Töchter, Verlust und Erinnerung und wer oder was ist Heimat? Auch wir durften ihr ein paar Fragen stellen und erfahren im Interview mehr von der 14-jährige Billie, die in einer Hochhaussiedlung lebt und diese noch nie verlassen hat, von Inspiration, Mut und Wurzeln.

 

Foto: Julia Sellmann/© Diogenes Verlag
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Alles Gute zum 80. Geburtstag, Donna Leon!

Sie mache sich nichts aus Geburtstagen, habe manchen schon vergessen, sagt Donna Leon, Bestsellerautorin, Opernliebhaberin und Grande Dame der Kriminalromane. Und doch feiern wir noch immer diese vielschichtige und scharfsinnige Frau, die vor einigen Tagen 80 Jahre alt geworden ist. Tanti auguri, cara Donna!

Foto: © Regine Mosimann / Diogenes Verlag

Wir wissen gar nicht recht, wo wir mit den Ehrungen anfangen sollen. Bei ihren 40 Büchern, die in 35 Sprachen übersetzt worden sind? Bei ihrem Gespür für gesellschaftsrelevante Themen? Oder doch bei ihrer charmanten, witzigen Art?
    Je länger wir darüber nachdenken, umso offensichtlicher erscheint es uns, Donna Leon selbst das Wort zu übergeben. Zum Beispiel mit der simplen Frage: Was magt die Schriftstellerin eigentlich? Und was nicht?

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Donna Leon besucht Annett Renneberg im Tonstudio

Für den Diogenes Verlag gibt es allen Grund zu feiern: Nicht nur wird Donna Leon, die charmante und witzige Autorin hinter Commissario Brunetti, diesen September 80 Jahre alt, sondern es gibt 2022 nach Milde Gaben auch gleich einen zweiten Titel von ihr zu lesen und, vor allem, auch zu hören.

Foto: © Regine Mosimann / Diogenes Verlag

Voller Vorfreude auf den runden compleanno gibt es diese Woche einen Blick hinter die Kulissen des Hörbuchs der autobiografischen Anthologie Ein Leben in Geschichten zu erhaschen. Dieses hat die bekannte Schauspielerin Annett Renneberg eingelesen. Die Freundschaft mit Donna Leon geht bis ins Jahr 2007 zurück: Seither moderiert und liest Annett Renneberg auf ihren Lesereisen in Deutschland. Und auch in den ARD-Fernsehreihe Donna Leon, die von 2000 bis 2019 lief, war Annett Renneberg in der Rolle der Signorina Elettra Zorzi zu sehen.
    Umso passender ist es also, dass sie dieses spezielle Buch eingesprochen hat. Und dass diese Aufnahmen mit viel Spass verbunden waren, ist auch keine Frage:

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»Es ist die Zeit des Aufbruchs und fürs Neue, alles fühlt sich anders an.« Ein Interview mit Arno Camenisch

Es ist soweit! Das Diogenes-Herbstprogramm feierte in diesen Tagen seinen Auftakt, ganz vorne mit dabei unter anderem ein neuer Autor: Arno Camenisch. Neu bei Diogenes, aber als Autor etabliert. In seinem ersten Roman bei Diogenes Die Welt verwebt der bekannte Schweizer Autor kunstvoll und poetisch eigene Reisen, Lieben und Lebensphasen – und erzählt doch von uns allen. 

Im Diogenes-Interview zitiert er Grönemeyer, verrät uns mehr über den Mut zum Neubeginn und darüber, wie er sich in Brüssel auf dem Weg zum Bäcker machte und in Paris landete.

Foto: © Janosch Abel
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Doris Dörrie – von Seltersduschen, Reisesucht und Malventee

In Die Heldin reist erzählt Doris Dörrie persönlich und mitreißend von drei Reisen – nach San Francisco, nach Japan und nach Marokko – und davon, als Frau alleine in der Welt unterwegs zu sein. Sich dem Ungewissen, Fremden auszusetzen heißt immer auch, den eigenen Ängsten, Abhängigkeiten, Verlusten ins Auge zu sehen. Und dabei zur Heldin der eigenen Geschichte zu werden.

Doris Dörrie im Gespräch mit Florian Valerius, Instagram-Live bei Hugendubel, 24.3.2022. 

Wieso seit ihrer Kindheit das Reisen, neben dem Spaßfaktor, auch eine Art Verpflichtung für sie ist und wie sich die Reisesucht ihrer Eltern erklären könnte, das erfahren wir in diesem Blogbeitrag.

Foto: © Mathias Bothor / Photoselection
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Fragen und Antworten rund um das Reisen mit Ingrid Noll

Diogenes Autorin Ingrid Noll, die in China aufwuchs, ist in 86 Lebensjahren viel gereist, hat dabei Kurioses erlebt und viele Eindrücke gesammelt. Passend zur Urlaubszeit beantwortet die Autorin einige Fragen rund um das Reisen. Sie berichtet von vielfältigen Reiseerlebnissen, eindrücklichen Orten und den besten Reisebgleitern.

Foto: Renate Barth / © Diogenes Verlag
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