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Abenteuer auf hoher See – B. Travens Roman ›Das Totenschiff‹ neuentdeckt.

B. Travens Roman Das Totenschiff erschien im Jahr 1926. Bei Diogenes gibt es jetzt eine Neuausgabe des Klassikers, erstmals mit einem Nachwort von Volker Kutscher. Es erwarten uns spannende Einblicke in die Schaffenszeit von B. Traven, eines Autors, dessen Identität nie gänzlich geklärt wurde. Volker Kutschers Begeisterung für die Abenteuerliteratur ist absolut mitreißend. Lesen Sie das Nachwort hier, und lassen Sie sich mit Abenteuer- und Leselust anstecken!

Werfen Sie außerdem einen Blick in Thoralf Czichons ausführliche Video-Rezension zur Neuausgabe. Die Besprechung gibt es samt ersten Texteindrücken nachzuhören auf dem Youtube-Kanal LiteraturNews:

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Charles Lewinsky ›Rauch und Schall‹: Ein heiteres Traktat über das Schreiben

Was passiert, wenn Goethe plötzlich Angst hat vor dem leeren Blatt? Dieser Frage stellt sich Diogenes Autor Charles Lewinsky in seinem neuen Roman Rauch und Schall. Humorvoll changierend zwischen Fakt und Fiktion versetzt er den Klassikerautor Goethe in ein fiktives Setting, in dem er mit einer hartnäckigen Schreibblockade hardert. Schmunzler garantiert! 

Lesen Sie hier erste Auszüge aus dem Roman.

Foto: Maurice Haas / © Diogenes Verlag
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Mick Herrons Top 5 Buchhandlungen in London & Oxford

Im regnerischen England stöbert es sich besonders gut in altehrwürdigen Buchhandlungen. Während Diogenes-Autor Mick Herron selbst schon viele Jahre in Oxford lebt, lässt er Jackson Lamb, die Hauptfigur seiner Kriminalromane, regelmässig durch die Strassen der englischen Hauptstadt streifen. Er verrät, welche fünf Buchhandlungen in London und Oxford ihm besonders am Herzen liegen und lädt zur eigenen Erkundung ein.

Alle Buchhandlungen sind Zufluchtsorte. Dies sind einige meiner Geheimverstecke:

1. Daunts in Summertown, Oxfordweil sie so nah an meiner Wohnung liegt, dass ich mehrmals täglich daran vorbeilaufe.


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Kriminell gute Reiseroute gesucht? Wir führen Sie mit der Google Map zur Reihe ›Gefährliche Ferien‹ an die Orte ihrer Lieblingskrimis.

Mit der beliebten Google Map zur Reihe Gefährliche Ferien können Sie die  spannendsten Destinationen Ihrer Lieblingskrimis entdecken. Bereisen Sie die Welt, die zwischen den Buchdeckeln und vor Ort voller Abenteuer steckt. Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, haben wir die Google Map erstellt, auf der alle Plätze verzeichnet sind. 

Reisen Sie mit Gefährliche Ferien – Spanien und Carlos Ruiz Zafón nach Barcelona und tauchen Sie ab in geheimnisvolle Welten des Bestsellers Der Friedhof der vergessenen Bücher: »Die ersten Sommertage des Jahres 1945 rieselten dahin, und wir gingen durch die Straßen Barcelonas, auf dem ein aschener Himmel lastete und dunstiges Sonnenlicht auf die Rambla de Santa Mónica filterte.« Oder folgen Sie Martin Suter, Deborah Levy, George Sand, Doris Dörrie, Agatha Christie und vielen mehr mit Gefährliche Ferien – Mallorca, Menorca und Ibiza auf die geheimnisvollen Balearen. Wer den großen Sprung wagen möchte, kann zum Beispiel mit John Irving und Gefährliche Ferien – Kanada nach Pointe au Baril aus Letzte Nacht im Twisted River reisen und das abenteuerliche Kanada entdecken. 

Wir wünschen Ihnen eine gute Reise und unvergessliche Erlebnisse mit der Gefährliche Ferien Google Map.

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Eine Autorin – eine Stadt: 5 Sommertipps für Zürich von Seraina Kobler

In den Sommermonaten zieht es die meisten Menschen hinaus aus der Stadt. Dorthin, wo eine kühle Brise weht und ein Sprung ins Wasser eine willkommene Abkühlung verspricht. In Zürich liegen die Vorzüge der Stadt und die Badekultur nur wenige Schritte voneinander entfernt. Diogenes-Autorin Seraina Kobler kennt sie, die Plätze, an denen der Sommer in Zürich am schönsten ist. 

Nach dem Bestseller Tiefes, dunkles Blau ist am 21.6.2023 mit Nachtschein Seraina Koblers zweiter Zürich-Krimi, der zweite Fall für Seepolizistin Rosa Zambrano erschienen. 

Gemeinsam mit uns flaniert Seraina Kobler durch ihr sommerliches Zürich – und ein bisschen auch durch das von Rosa Zambrano. Wir machen uns auf den Weg zu besonderen Orten der Stadt, an denen sich auch die Sommerlektüre herrlich genießen lässt. 

Foto von Ruth Georgiev auf Unsplash
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Ein Autor – eine Stadt: 10 Tipps für Amsterdam von Daan Heerma van Voss

Der Frühling naht und mit ihm das perfekte Wetter für einen Städtetrip.
Wie wäre es zum Beispiel mit Amsterdam, der Heimatstadt des neuen Diogenes Autors Daan Heerma van Voss. Wir erfahren von ihm, wieso wir lieber nicht aufs Rad steigen sollten und warum sich ein Sprung in die Grachten lohnt.

In seinem erzählenden Sachbuch widmet er sich aber einem ganz anderen Thema, der ›Angst‹. Die Sache mit der Angst. Und wie ich lernte, damit zu lebenerschienen am 22.3.2023, ist eine Mischung aus Philosophie, Psychologie, Kulturgeschichte, Reisebericht und autobiografischer Spurensuche. Und es hilft, Angstgefühle, Panik und Phobien zu verstehen und ihnen etwas entgegenzuhalten.

Aber jetzt reisen wir erst einmal gedanklich mit unserem Autor nach Amsterdam.

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»Es ist die Zeit des Aufbruchs und fürs Neue, alles fühlt sich anders an.« Ein Interview mit Arno Camenisch

Es ist soweit! Das Diogenes-Herbstprogramm feierte in diesen Tagen seinen Auftakt, ganz vorne mit dabei unter anderem ein neuer Autor: Arno Camenisch. Neu bei Diogenes, aber als Autor etabliert. In seinem ersten Roman bei Diogenes Die Welt verwebt der bekannte Schweizer Autor kunstvoll und poetisch eigene Reisen, Lieben und Lebensphasen – und erzählt doch von uns allen. 

Im Diogenes-Interview zitiert er Grönemeyer, verrät uns mehr über den Mut zum Neubeginn und darüber, wie er sich in Brüssel auf dem Weg zum Bäcker machte und in Paris landete.

Foto: © Janosch Abel
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»Familie beruht auf unseren Träumen, Wunschvorstellungen und Projektionen.« Ein Gespräch mit Caroline Albertine Minor

In ihrem neuen Roman Der Panzer des Hummers erzählt Caroline Albertine Minor die Geschichte der drei Geschwister der Familie Gabel, die sich nach dem Tod der Eltern auseinandergelebt haben. Ein zärtliches und beglückendes Buch über die Suche nach Familie, Vergangenheit und Identität. Im Gespräch erzählt sie, wie ein Vortrag sie zu der Geschichte inspirierte und über die Veränderung des Konzepts ›Familie‹.

Foto: © Martin Reinard
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»Es wäre schön, wenn die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, nicht verloren ginge.« Ein Interview mit Stefanie vor Schulte

In ihrem Debütroman Junge mit schwarzem Hahn erzählt Stefanie vor Schulte die Geschichte des elfjährigen Martin. Er besitzt nichts bis auf das Hemd auf dem Leib und seinen schwarzen Hahn. Doch Martin trotzt dieser schauerlichen Welt dank seines Mitgefühls und Verstandes und wird zum Retter wird für jene, die noch unschuldiger sind als er. Stefanie vor Schulte im Diogenes-Interview über die Inspiration zu ihrem Roman, Verstand und Mut.

Foto: © Gene Glover
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