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Hotel Matze aka das letzte Interview für längere Zeit (und was ich dazu gern noch sagen wollte)

von Benedict Wells.

Anfang März 2022 war ich im Hotel Matze zu Gast. Tatsächlich wird es für unbestimmte Zeit das letzte Interview auf Deutsch sein*. Wieso, kann man im Podcast nachhören. Und ich sage »unbestimmt«, weil ich wirklich keine Ahnung habe, was die Zukunft bringt oder wie lange diese Pause sein wird. Ich muss zugeben, dieses Gespräch fiel mir anfangs nicht leicht. Weil die Welt gerade wirklich andere Sorgen hat. Und weil es mein erster richtiger Podcast war und sehr ungewohnt, so ausführlich über Persönliches in der Öffentlichkeit zu sprechen.

Foto: Matze Hielscher
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Weil es so gut zum Sommer passt: ›Souvenir‹ von Christoph Niemann

Christoph Niemann zählt zu den gefragtesten Illustratoren und Künstlern weltweit und gestaltete bereits Cover für den New Yorker, das New York Times Magazine und Zeit Magazin. Bei Diogenes erhältlich ist Souvenir, ein hochwertig ausgestatteter Kunstband mit über 150 Aquarellen und Zeichnungen. Mit einem Vorwort von Philipp Keel und einem Nachwort von Christoph Niemann, der beim Signieren vorab alle Hände voll zu tun hatte.

Christoph Niemann: Souvenir. © Diogenes Verlag
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»Die Öffnung der Mauer hatte ich für unmöglich gehalten.« – Lukas Hartmann Bonus-Texte

Vor 25 Jahren fiel in Berlin die Mauer – wie haben Sie die Wende erlebt? In Lukas Hartmanns neuem Roman Auf beiden Seiten befragt die Hauptfigur, der Journalist Mario Sturzenegger, für eine Zeitschrift verschiedene Menschen aus Deutschland und der Schweiz nach ihren Erinnerungen an die Jahre 1989/1990.

Auf beiden Seiten
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»Die Systeme haben versagt, wir brauchen kluge Mischformen.« – Lukas Hartmann Bonus-Texte

Vor gut 25 Jahren fiel in Berlin die Mauer – wie haben Sie die Wende erlebt? In Lukas Hartmanns aktuellem Roman Auf beiden Seiten befragt die Hauptfigur, der Journalist Mario Sturzenegger, für eine Zeitschrift verschiedene Menschen aus Deutschland und der Schweiz nach ihren Erinnerungen an die Jahre 1989/1990.

Auf beiden Seiten
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Im Porträt: Meir Shalev und sein Roman “Zwei Bärinnen”

Von Maya Sela

Eine Geschichte, die mit dem Mord einer Schlange anfängt

Sieben Jahre nach seinem letzten Roman Der Junge und die Taube hat Shalev ein Buch über Rache und Männlichkeit geschrieben. Zum Erscheinen von Zwei Bärinnen erzählt er, zu welchen Gewalttaten er selbst fähig wäre, welchen Problemen der „neue Mann“ begegnet und warum er selbst gern auf die Rolle des politischen Predigers verzichtet.

Foto: Bastian Schweitzer / © Diogenes Verlag
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