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Im Gespräch mit der Übersetzerin von ›Sie und der Wald‹

Nach dem Startschuss mit Diogenes Programmleiterin Heide Kloth hat Maria-Christina Piwowarski am 30. April 2024 einen Diogenes Tapir Talk mit der Übersetzerin Anabelle Assaf geführt.

Foto von Lucas auf Unsplash

Vor einigen Jahren hat Anabelle Assaf schon den Roman La femme qui fuit von Anaïs Barbeau-Lavalette aus dem Französischen übertragen (Deutsch: So nah den glücklichen Stunden). Umso mehr freuen wir uns daher, dass sie auch beim Folgewerk Femme Forêt die deutsche Stimme der bekannten Filmemacherin und Schriftstellerin einnimmt.

Worum geht es in Sie und der Wald?

Inmitten der endlosen kanadischen Wälder suchen zwei Familien im Lockdown Zuflucht. Anaïs, die Erzählerin, findet sich wieder im »Blauen Haus« ihrer Kindheit, was wunderschöne Erinnerungen an die Oberfläche bringt, aber auch tiefe Wunden. Denn in ihrer unkonventionellen Künstlerfamilie gab es viele, die einfach gegangen sind. Anaïs aber ist eine Frau, die sich entschieden hat, zu bleiben und ohne Rückhalt zu lieben. Die Menschen um sich zu lieben, die Lebenden, die Toten, und all die Lebewesen der Natur, von der wir ein Teil sind. Im Wald findet sie Halt, Trost und eine neue Lebendigkeit in unsicheren Zeiten. Sie lernt von den Pflanzen, von den Tieren, von den Kindern. Poetisch, kraftvoll, weise – eine Hymne an die Natur, an Sinnlichkeit und weibliche Kraft.

Im Gespräch mit Maria-Christina Piwowarski erzählt die in Köln lebende Lektorin, freie Übersetzerin und Literaturagentin von ihrem Alltag, von der Arbeit an Sie und der Wald, von Québec, der kanadischen Literatur und von ganz viel mehr. Die Zeit ging wie im Flug vorbei!

 

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Der erste Diogenes Tapir Talk

Am 29. April 2024 fand das erste Diogenes Tapir Insta Live statt. Die Moderatorin und Bookfluencerin Maria-Christina Piwowarski sprach mit Diogenes Programmleiterin Heide Kloth über die neue Reihe Diogenes Tapir.

Mit Diogenes Tapir wollen wir neues Terrain erkunden und ermutigen, klug und eigensinnig die richtigen Fragen zu stellen: Wie können wir zukünftig besser und versöhnlicher leben? Die Sachbücher und Romane in dieser Reihe lassen uns unsere eigenen Antworten finden, sie trösten und verzaubern, erzählen von Natur, der Geschichte der Menschheit, ihren Kulturen, von Gemeinschaft und Respekt. Es sind Bücher, die uns wach, aber auch gelassen machen. ›Take care‹ ist das Motto von ›Diogenes Tapir‹: Auch die Ausstattung der Bücher schließt sich mit dem nachhaltigen Cradle-to-Cradle-Verfahren dieser Philosophie an.

Maria-Christina Piwowarski fragte im Gespräch: »Wie macht man Bücher, die ›wach und gelassen machen‹? Wie findet und gestaltet man sie? Worum geht's in den ersten fünf Bänden der Reihe, die die Schublade von Belletristik und Sachbuch gar nicht erst aufmacht, sondern gleich zeigt, dass gute Literatur vielfältiger ist als das?«

 

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Zum Welttag des Buches Lesefreude entdecken: Wir stellen unsere neue Buchreihe Diogenes Tapir vor

Jahr für Jahr bringt der April uns nicht nur das launische Wetter, sondern auch den Welttag des Buches. Leserinnen und Leser aus aller Welt freuen sich auf den 23. April, an dem das Buch gefeiert wird und im Mittelpunkt steht.

Wann haben Sie zuletzt die Nase in ein Buch gesteckt, das Sie so richtig beeindruckt hat? Das Ihnen all das, was Sie täglich umgibt, auf neue Weise zeigen konnte? Zum Welttag des Buches möchten wir Ihnen unsere neue Buchreihe Diogenes Tapir vorstellen, die ermutigt, klug und eigensinnig die richtigen Fragen zu stellen: Wie können wir zukünftig besser und versöhnlicher leben? 

Die ersten fünf Titel der Reihe warten bereits auf Sie – mit Geschichten von Natur, der Menschheit, ihren Kulturen, von Gemeinschaft und Respekt. Es sind Bücher, die uns wach, aber auch gelassen machen. Genau das Richtige für einen Tag ganz im Sinne dieses wunderbaren Mediums: dem Buch.

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