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Eine Fotosafari durch den Diogenes Verlag. Teil 2.

Welch hübschen, hilfreichen und teils bizarren Schildern, Beschriftungen und Zeichnungen man bei einem Streifzug durch die fünf Stockwerke des Verlagshauses an der Sprecherstrasse 8 in Zürich begegnen kann.

Eine Bilderstrecke in drei Teilen. Heute Teil 2.

Warum wir so selten krank sind? Am Eingang steht immer eine Kiste mit frischen Äpfeln für alle Mitarbeiter.

Was hierzulande jedem Kind in der Primarschule eingeimpft wird, bevor es eine Straße überquert (»Lose, luege, laufe« = »Hinhören, schauen, losgehen«) an unsere Zwecke angepasst.

Das »Wer will‘s« im Treppenhaus. Hier landet alles Mögliche. Hauptsächlich aber Bücher aus übervollen heimischen Regalen.

Genau!

Der Kleinwaren-Aufzug transportiert kleine Waren. Aber keine Menschen. Auch keine kleinen.

»Elektronisch brauche ich sie nicht, nur das PDF«. Musste sich unsere Herstellerin, weil‘s so schön ist, gleich aus einer E-Mail ausschneiden und an die Schreibtischlampe heften.

Veranstaltungsorganisatorinnen-Humo

Und tatsächlich ist die interne Fahrradhelm-Rate nach einigen (zum Glück überwiegend glimpflich verlaufenen) Unfällen in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen.

Diogenes kommt zwar zum Arbeitsbeginn nicht persönlich im Fass angerollt, aber einige Diogenesen haben es doch zu einem hauseigenen Parkplatz gebracht.

Fotos: © Diogenes Verlag